Kundenberichte über Sole Runner Minimalschuhe
Testberichte von uns und unseren Kunden:
Sole Runner Transition Vario im kalten Finnland
Sole Runner FX Trainer zum Fitness
Sole Runner T1 Allrounder Test in Fit for Life
Sole Runner T1 Allrounder
Sole Runner T1 Allrounder Barfuß Lauf Großolbersdorf
600 Km mit Sole Runner T1 Allrounder
Sole Runner T1 Allrounder getestet von Lauftrainer
Sole Runner FX Trainer wird beim Berlin Marathon gelaufen
Hei, Grüße aus Finnland.
Leider hatten wir bei minus 20 einige Technik Probleme in der Wildnis Finnlands, deshalb meine Erfahrungsberichte erst jetzt:
Am ersten Tag haben wir eine 3.5 Stündige Schneeschuhwanderung auf dem gefrorenen See in Mittel-Finnland mit -12 C und wunderbare Sonnenschein gemacht.
Ich mit meine neuen Transition Vario hatte keine Probleme mit kalten Füssen.
Meine Freundin, die Lederschuhe mit Lammfellfutter trug klagte vor allem die erste Stunde, den wir in Schatten-Seite liefen, über kalte Füsse. Der Filzsohle, sowie der Filzzusatz hinten über die Ferse wärmen die Füsse perfekt und wenn der Fussmuskulatur sich richtig bewegen kann gibt es auch auf der Oberseite keine Probleme bei diesen Temperaturen.
Am Sonntag war es wieder mit -10 C erträglich länger draussen zu sein und die Sonne schien von fast Wolkelosen Himmel.
Es war Zeit mit alten finnischen Winterspass Fortbewegungsmittel
("Potkuri") ein Spatzierfahrt zu machen.
Machte doppelt Spass mit Transition Vario, er hält die Füße warm, ist leicht, man rutschte nicht beim anschieben und die leicht profilierte Sohle hilft beim bremsen, wenn es bei hohen Geschwindigkeiten bei der Abfahrt brenzelig wurde.
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Thanks for making such a great product
My name is Steve Maxwell. I'm a well known trainer from the US. I'm currently here in Germany teaching fitness seminars.
One of my on line clients, bought me a pair of your fantastic shoes, the FX Trainer.
They are the absolute best minimalist shoe I have ever worn.
If you were known in the US, you would sell a lot of shoes.
People would go crazy for them in both the US and UK.
Thanks for making such a great product.
mit Sole Runner T1 Allrounder
FIT for LIFE-Leser Ralf Wegner wurde die Ehre zuteil, während dreier Monate den Barfuss-Schuh Sole Runner T1 Allrounder zu testen. Der Marathon- und Ultraläufer zieht nach seinen Testwochen ein positives Feedback, wie sein Testbericht zeigt:
Ich laufe seit 1985 Marathon und seit 1986 auch 100 km. Das bedeutet, ich bewege mich seit 27 Jahren immer in supergut gedämpften Laufschuhen, die mit fast jährlich immer neuen noch ausgefeilteren Sohlenbauweisen hen sind. Deshalb war ich auch mehr als skeptisch, als ich den T1 Allrounder der Firma Sole Runner in den Händen hielt.
Absolut keinerlei Dämpfungseigenschaften, keine eingebauten Vorkehrungen gegen Pronation oder Supination und ohne Einlagen gegen Knick-, Spreiz- und Senkfüsse. Praktisch der einfachste Neutralläuferschuh, den man sich denken kann. Und wie bitteschön sollte mich dieser 0,5 mm dicke Hauch einer Schuhsohle schützen? Horrorvisionen von auf dem Weg liegenden Reiszwecken und von übersehenen Glasscherben, die mir meine Fusssehnen zerschneiden würden, tauchten vor meinem inneren Auge auf.
Das Unwichtigste zuerst, der T1 macht modisch gesehen eine wirklich gute Figur. Der schwarze Schuh mit den roten Applikationen sieht echt klasse aus. Sehr positiv auch, es gibt kein langes Gefummel beim Schnüren. Nur einmal kräftig an den Schnürsenkeln ziehen und die Schuhe liegen hauteng am Fuss. Doppelschleife rein, fertig.
Als ich sie das erste Mal angezogen hatte, kamen mir sofort die alten Ninja-Kämpfer in den Sinn. Fussmässig müssen die sich auch so gefühlt haben, denn diese Schuhe sind so leicht, man spürt kaum, dass man welche anhat.
Ich habe mit einem kleinen Spaziergang von knapp 2 km Länge angefangen und dabei natürlich bei jedem Schritt gemerkt, wie die Aufprallenergie in die Beinknochen weitergeleitet wurde. Ich war 2 km voll konzentriert, immer auf den Boden schauen, bloss auf nichts Spitzes treten und auch die Hundehaufen umkurven, denn die hätten sich nicht gut auf diesen wunderschönen neuen Schuhen gemacht. Alles war ungewohnt und nicht mit dem Barfusslaufen auf dem Wohnzimmerteppich zu vergleichen.
Was mir aber sofort beim ersten Schritt auffiel, ich setzte mit dem Mittelfuss auf. Durch das jahrelange Dauerlaufen, hatte ich mich, wie die meisten Läufer, zum Fersenläufer entwickelt. D.h. ich setze in der Aufprallphase meine Füsse mit der äusseren Seitenkante der Ferse auf und rolle dann nach innen über die grossen Zehen ab. Das brachte mir einige langwierige Verletzungen ein, z.B. Entzündungen an den Schienbeinkanten (Shin Splints). Das Aufsetzen mit dem Mittelfuss ist wesentlich gelenkschonender. Und bei dem Sole Runner passiert das quasi automatisch, ein dickes Plus.
Muskelkater hatte ich nach diesem kurzen Antesten nicht. Der wichtigste Tipp deshalb, den man unbedingt beherzigen sollte: Langsam anfangen!
Diese Schuhe gleich voll in seinen Alltags- oder Trainingsplan einbauen zu wollen und sie quasi 1:1 mit den normalen Laufschuhen zu verwenden, wird nicht funktionieren. Die Fussmuskulatur, Sehnen, Bänder und Gelenke müssen sich erst an die neue Beanspruchung gewöhnen, sich aufbauen und entwickeln. Aber das geht relativ schnell.
Drei Tage später zog ich die T1 Allrounder erneut an und war absolut verblüfft. Mein Gehirn schien sich zwischenzeitlich unbewusst mit der Thematik beschäftigt zu haben, denn ich empfand jetzt alles viel einfacher und leichter. Ich hatte zwar zur Sicherheit ein paar Laufschuhe zum Wechseln im Rucksack, aber die Wanderung über 11 km klappte ohne Probleme und Muskelkater bekam ich auch nicht. Natürlich war es noch etwas ungewohnt, als ich vom ebenen Teerweg auf eine Baustelle wechselte und über Kiesbelag gehen musste. Die teilweise auch spitzen Steine drückten sich in meine Fusssohlen. Doch bei regelmässiger Benutzung der Sole Runner werden nicht nur die Fussmuskeln trainiert, sondern auch die Fusssohlen dicker und damit unempfindlicher gegen solche Herausforderungen. Meinen ersten Dauerlauf absolvierte ich in den Sole Runnern im Stadion auf der Tartanbahn. Der Kontakt durch die Schuhe zum weichen Boden fühlte sich super an. Ein völlig neues Lauferlebnis, ich wurde quasi eins mit der Bahn.
Es folgte einige Tage später ein Trainingslauf im Wald. Meinen Blick hielt ich dort sicherheitshalber die meiste Zeit auf den Boden gerichtet, weil mich mein Weg nicht nur über herumliegende Äste und Wurzeln führte, sondern weil auch Steine aus der Erde ragten. Während ich bergan auf den Fussballen lief, was noch ganz angenehm war, wurde es bergab deutlich härter. Denn auf Gefällstrecken verfiel ich wieder in meinen jahrelang gewohnten Laufstil, mit dem Mittelfuss aufsetzen klappte nicht, und ich spürte jeden Aufprall im ganzen Körper.
Fazit: Ich kann den Sole Runner T1 Allrounder jedem Fitness-Anhänger wärmstens empfehlen. Meine anfängliche Skepsis ist purer Begeisterung gewichen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, in der sich der Körper an die neuen Herausforderungen anpasst, werden Sie viel Freude an diesen Schuhen haben und sie nicht mehr missen wollen. Dabei ist es völlig egal, ob Sie ein ambitionierter Dauerläufer, ein Freizeit-Walker, ein Wanderer oder Spaziergänger sind, oder ob Sie vielleicht nach einem anstrengenden Arbeitstag nur mal für ein paar Minuten aus Ihren dampfenden Schuhen steigen wollen, um eine Runde um den Block zu gehen.
Sie werden Ihre Füsse völlig neu erleben, ohne Hightech-Sohlen, ohne übertriebene Dämpfung, back to the roots. Und die werden es Ihnen danken, mit gestärkter Muskulatur, mit geringerer Verletzungsanfälligkeit und einem Empfinden, was uns schuhbewerten Menschen längst abhanden gekommen ist.
Absolut keinerlei Dämpfungseigenschaften, keine eingebauten Vorkehrungen gegen Pronation oder Supination und ohne Einlagen gegen Knick-, Spreiz- und Senkfüsse. Praktisch der einfachste Neutralläuferschuh, den man sich denken kann. Und wie bitteschön sollte mich dieser 0,5 mm dicke Hauch einer Schuhsohle schützen? Horrorvisionen von auf dem Weg liegenden Reiszwecken und von übersehenen Glasscherben, die mir meine Fusssehnen zerschneiden würden, tauchten vor meinem inneren Auge auf.
Das Unwichtigste zuerst, der T1 macht modisch gesehen eine wirklich gute Figur. Der schwarze Schuh mit den roten Applikationen sieht echt klasse aus. Sehr positiv auch, es gibt kein langes Gefummel beim Schnüren. Nur einmal kräftig an den Schnürsenkeln ziehen und die Schuhe liegen hauteng am Fuss. Doppelschleife rein, fertig.
Als ich sie das erste Mal angezogen hatte, kamen mir sofort die alten Ninja-Kämpfer in den Sinn. Fussmässig müssen die sich auch so gefühlt haben, denn diese Schuhe sind so leicht, man spürt kaum, dass man welche anhat.
Ich habe mit einem kleinen Spaziergang von knapp 2 km Länge angefangen und dabei natürlich bei jedem Schritt gemerkt, wie die Aufprallenergie in die Beinknochen weitergeleitet wurde. Ich war 2 km voll konzentriert, immer auf den Boden schauen, bloss auf nichts Spitzes treten und auch die Hundehaufen umkurven, denn die hätten sich nicht gut auf diesen wunderschönen neuen Schuhen gemacht. Alles war ungewohnt und nicht mit dem Barfusslaufen auf dem Wohnzimmerteppich zu vergleichen.
Was mir aber sofort beim ersten Schritt auffiel, ich setzte mit dem Mittelfuss auf. Durch das jahrelange Dauerlaufen, hatte ich mich, wie die meisten Läufer, zum Fersenläufer entwickelt. D.h. ich setze in der Aufprallphase meine Füsse mit der äusseren Seitenkante der Ferse auf und rolle dann nach innen über die grossen Zehen ab. Das brachte mir einige langwierige Verletzungen ein, z.B. Entzündungen an den Schienbeinkanten (Shin Splints). Das Aufsetzen mit dem Mittelfuss ist wesentlich gelenkschonender. Und bei dem Sole Runner passiert das quasi automatisch, ein dickes Plus.
Muskelkater hatte ich nach diesem kurzen Antesten nicht. Der wichtigste Tipp deshalb, den man unbedingt beherzigen sollte: Langsam anfangen!
Diese Schuhe gleich voll in seinen Alltags- oder Trainingsplan einbauen zu wollen und sie quasi 1:1 mit den normalen Laufschuhen zu verwenden, wird nicht funktionieren. Die Fussmuskulatur, Sehnen, Bänder und Gelenke müssen sich erst an die neue Beanspruchung gewöhnen, sich aufbauen und entwickeln. Aber das geht relativ schnell.
Drei Tage später zog ich die T1 Allrounder erneut an und war absolut verblüfft. Mein Gehirn schien sich zwischenzeitlich unbewusst mit der Thematik beschäftigt zu haben, denn ich empfand jetzt alles viel einfacher und leichter. Ich hatte zwar zur Sicherheit ein paar Laufschuhe zum Wechseln im Rucksack, aber die Wanderung über 11 km klappte ohne Probleme und Muskelkater bekam ich auch nicht. Natürlich war es noch etwas ungewohnt, als ich vom ebenen Teerweg auf eine Baustelle wechselte und über Kiesbelag gehen musste. Die teilweise auch spitzen Steine drückten sich in meine Fusssohlen. Doch bei regelmässiger Benutzung der Sole Runner werden nicht nur die Fussmuskeln trainiert, sondern auch die Fusssohlen dicker und damit unempfindlicher gegen solche Herausforderungen. Meinen ersten Dauerlauf absolvierte ich in den Sole Runnern im Stadion auf der Tartanbahn. Der Kontakt durch die Schuhe zum weichen Boden fühlte sich super an. Ein völlig neues Lauferlebnis, ich wurde quasi eins mit der Bahn.
Es folgte einige Tage später ein Trainingslauf im Wald. Meinen Blick hielt ich dort sicherheitshalber die meiste Zeit auf den Boden gerichtet, weil mich mein Weg nicht nur über herumliegende Äste und Wurzeln führte, sondern weil auch Steine aus der Erde ragten. Während ich bergan auf den Fussballen lief, was noch ganz angenehm war, wurde es bergab deutlich härter. Denn auf Gefällstrecken verfiel ich wieder in meinen jahrelang gewohnten Laufstil, mit dem Mittelfuss aufsetzen klappte nicht, und ich spürte jeden Aufprall im ganzen Körper.
Fazit: Ich kann den Sole Runner T1 Allrounder jedem Fitness-Anhänger wärmstens empfehlen. Meine anfängliche Skepsis ist purer Begeisterung gewichen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, in der sich der Körper an die neuen Herausforderungen anpasst, werden Sie viel Freude an diesen Schuhen haben und sie nicht mehr missen wollen. Dabei ist es völlig egal, ob Sie ein ambitionierter Dauerläufer, ein Freizeit-Walker, ein Wanderer oder Spaziergänger sind, oder ob Sie vielleicht nach einem anstrengenden Arbeitstag nur mal für ein paar Minuten aus Ihren dampfenden Schuhen steigen wollen, um eine Runde um den Block zu gehen.
Sie werden Ihre Füsse völlig neu erleben, ohne Hightech-Sohlen, ohne übertriebene Dämpfung, back to the roots. Und die werden es Ihnen danken, mit gestärkter Muskulatur, mit geringerer Verletzungsanfälligkeit und einem Empfinden, was uns schuhbewerten Menschen längst abhanden gekommen ist.
Wenn man ihn aber auf einem schnellen Dauerlauf probiert oder auf steilen Strecken bergab läuft und dabei in den gewohnten Fersenlaufstil verfällt, wird man auch sofort schmerzlich daran erinnert, dass der Schuh eben weder Dämpfung noch dicke Sohlen aufweist. Denn dann geht jeder Schritt voll auf den Rücken und man spürt jeden Aufprall in der Lendenwirbelgegend.
Das Gefühl im Sole Runner ist wirklich wie barfuss laufen, nur eben in für den Fuss geschützter Umgebung.
Ralf Wegner
Sole Runner T1 Allrounder beim Barfuß Lauf
Vielen herzlichen Dank für die kurzfristige Aufnahme in das Sole Runner-Team beim 3. Barfußlauf in Großolbersdorf!
Ich habe bei meinem Mann gesehen, wie gut barfuß laufen für den Rücken und den ganzen Menschen ist. Aber ich traue mich einfach nicht, barfuß zu laufen, irgendwie habe ich zu viel Angst mich dabei zu verletzten. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als wir vor drei Jahren die Minimalschuhe von Feelmax entdeckt haben. Und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie jetzt die noch besseren Sole Runner entwickelt haben, denn ich wüßte sonst nicht, welche Schuhe ich anziehen soll.
Sole Runner kann man wirklich als Barfuß-Schuhe bezeichnen. Sie schützen nur so viel wie nötig, aber man spürt deutlich, auf welchem Untergrund man läuft und gewöhnt sich durch die dünne Sohle ohne Dämpfung ganz schnell einen anderen (gesünderen!) Laufstil an, egal ob einfach im Alltag, beim spazieren gehen oder joggen. Sie haben bei den Sole Runner wirklich an alles gedacht: durch den hochgezogenen Rand bekommt man nicht so schnell nasse Füße und durch die Schlaufe in der Zunge, verrutscht diese nicht. Ich finde es auch gut, dass die Sohle so gemacht ist, dass sie sich auf Asphalt nicht gleich durchläuft.
Da ich das natürliche Laufen gewöhnt war, konnte ich in Großolbersdorf einfach die Sole Runner anziehen und ohne Probleme über eine anspruchsvolle Strecke (mit vielen Steinen) laufen.
Den entsprechenden Laufstil hatte ich mir ja schon trainiert und einlaufen wie anderen Schuhe (damit es keine Blasen an den Füßen gibt) braucht man Sole Runner nicht. Das Material ist sowieso einfach Klasse: wenn es warm ist, schwitzten die Füße nicht gleich und wenn es kühl ist, bleiben die Füße durch die Massage der Sohle beim laufen trotzdem warm. Außerdem kann man ohne Probleme verschieden dicke Socken anziehen.
Ich kann diese Schuhe nur empfehlen: den Barfuß-Läufern, wo es eben barfuß doch nicht geht und allen anderen sowieso. Besonders Frauen mit ewig kalten Füßen, werden sich wundern wie warm ihre Füße auf einmal beim laufen werden und noch lange Zeit danach bleiben.
Ich werden so viel wie möglich mit meinen neuen Sole-Runner laufen und mich dabei gerne an den schönen Lauf in Großolbersdorf erinnern.
In diesem Sinne
Britta Ochs aus Bad Vilbel
Sole Runner T1 Allrounder
Ich habe den Sole Runner T1 Allrounder 25 Tage lang auf ca. 600 km (auf unterschiedlichstem Gelände (Frankreich GR 78 + voie d"Arles) getragen.
Wir (meine Frau und ich)gingen von den 600 Km etwa 200 Km auf Asphalt und 400 Km auf Schotterwegen.
Ich habe die Schuhe auch ohne Socken ca. 11 Stunden pro Tag getragen.
Ich hatte 14 kg Gepäck im Rucksack und ging großteils auf dem Vorderfuss mit dem T1 Allrounder.
Die Schuhe habe ich aus hygienischen Gründen (Geruch, Schweiß, Matsche) mit Seife oder Duschgel (einfach mit in die Dusche genommen) gewaschen.
Zuhause habe ich die Schuhe bei 30 Grad Wollwäsche in der Waschmaschine gewaschen. Ich weiß, dass Sole Runner keine Waschempfehlung gibt.
Zumindest meinen Schuhen hat es nicht geschadet.
Nach 14 Tagen fühlte ich mich mit den T1 Allrounder so sicher, dass ich dies das erste mal auch so meiner Frau gegenüber aussprach, die Anfangs skeptisch war.
Die ersten Tage traute ich dem T1 einfach noch nicht.
Was ist, wenn ich auf Glasscherben oder eine Reißzwecke trete? Schützt die Laufsohle meine Füße vor solchen Verletzungen?
Dieses Misstrauen entstand durch den Vergleich mit den Fivefingers, welche ich bisher getragen hatte.
Ich hatte anfangs meine Fivefingers und 1 Paar Vivobarefoot dabei, die ich aber bereits nach wenigen Tagen per Post nach Hause zurück sendete.
Auf Waldund, Wiesenwegen und der Strasse sind die Sole Runner sehr angenehm. Auf grobem, gebrochenem Schotter ist das Gehgefühl fast etwas ungewohnt.
Das Schnürsystem ist einfach klasse, ich habe ich daran nichts auszusetzen. Der Schuh sitzt sehr gut am Fuß.
Die Sohle hält was sie verspricht. Für mich bisher der authentischste Bodenkontakt der Füße über eine Laufsohle.
Der T1 Allrounder blieb bei Regen im Stadtbereich, auf feuchtem Waldboden und Matschuntergrund innen trocken, was sicherlich am hochgezogenen verklebten Sohlenrand liegt.
Alles in Allem darf ich Ihnen gratulieren.
Ich hatte meine Freude an den Sole Runner würde die Schuhe jederzeit auch auf meiner nächsten Tour tragen wollen.
Thom Lüthi
Bildhauer und Kulturpädagoge
Alfter NRW
Sole Runner T1 Allrounder
Durch die Dämpfung von Sportschuhen federt der Fuß selbst nicht mehr, das macht der Schuh allein.
Beim Joggen mit hohen gedämpften Laufschuhen setzt man zudem mit gestrecktem Bein auf, was einen Schlag in Knie und Hüfte bewirkt.
Laufverletzungen kenne ich zur Genüge. Mit flachen, leichten Schuhen und Barfußlaufen will ich meine Füße kräftigen und künftig verletzungsfrei
bleiben.
Wenn man barfuß läuft, verändert man den Laufstil automatisch zum Vorfußlauf.
Ich habe den Sole Runner jeden Tage viele Stunden getragen und bin begeistert. Weniger Sohle als mit dem Sole Runner geht nur ohne Schuhe.
Ich durfte den Prototypen des T1 Allrounder vor dem Produktionsstart testen und gehe sehr gerne damit. Das Schwestermodell ist der der FX Trainer mit niedrigem Schaft.
Die Sohle ist nur ca. 1,5 mm dick und bietet damit ein perfektes Barfussgefühl. Es gibt keinerlei Stützung und Führung. Wie in dem Bild zu sehen ist, kann man den Schuh ganz leicht zusammenrollen.
Auf feuchtem Boden bekommt man keine nassen Füße solange das Wasser nicht über über den Gummikante steigt. Die Schuhe sind also nicht nur für Sommerwetter geeignet.
Die Sohle ist ganz flach, es gibt weder eine Sprenung noch eine Wölbung im Zehenbereich. Der Vorfussbereich ist sehr angenehm breit für die Freiheit der Zehen.
Sehr gut gefällt mir auch die Schnürrung. Durch die Ösen gleitet das Schnürrband ganz leicht durch. Das finde ich klasse, einmal ziehen und die Sache sitzt.
Das Obermaterial ist atmungsaktiv. Warm wird in es dem Schuh, höchsten durch die Gummisohle ab 25 Grad.
Man muss aber auch bedenken, dass durch das barfuß laufen die Muskeln wesentlich mehr angesprochen werden als in normalen Schuhen und man schon dadurch eine bessere Durchblutung bekommt, was dann zu warmen Füßen führt.
Die Höhe des Schaftes stört überhaupt nicht, der Schuh ist durch das weiche Obermaterial sehr angenehm zu tragen.
Allen ambitionierten Läufern rate ich: Wenn man es übertreibt, kommt es zu Überlastungen. Wer immer mit gedämpften Schuhen unterwegs war, muss Muskeln, Sehnen und Bänder im Fuß langsam aufbauen und lernen, die sensorischen Signale vom Fuß zu interpretieren. Das gelingt mit wenigen Minuten Barfußlaufen am Tag.
Zum Aufbau der Fuß- und Beinmuskulatur ist der Sole Runner ideal.
Andreas Dvorak
Lauftrainer, Road Runners Club München
Sole Runner FX Trainer runs Berlin Marathon
I got Sole Runner FX Trainer shoes 10 days before the Berlin marathon. When I test them the next day for the first time I immediately felt that this was it.
Shoes are very light so you barely know you have it on. They hug foot very well, but not too much. Thus, the foot is always in its place and there is no risk of blisters. I really like the sole, it is not too thick, so as to maintain a sense of barefoot running, as well in not too thin and not too painful if you step on any stone. Without problems I also run on the macadam roads.
This shoes became my first choice to run. I've used them in Berlin, where they performed excellent. Soles didn't hurt much and I didn't get any blisters.
With result few seconds under 3 hours, I set a personal record.
Now I don't imagine anymore to go on a run without a Sole Runner FX Trainer shoes!
Klemen Pukl, Marathon Runner